Sitz, Platz, Stop, Nein !
Oder darf es etwas mehr sein?
Was soll Ihr Hund können?
Diese Entscheidung liegt allein bei Ihnen, ich kann und werde Sie gerne beraten.
Meine Fellnasen Sam und Luna
Erziehung
Das Grundverhalten des Hundes muss man anerziehen, dieses muss nicht mehr abgerufen werden, sondern ist gefestigt.
Teils spielt in die Erziehung auch eine Ritualisierung, diese mitunter auch ortsabhängig, mit ein.
Was versteht man unter Erziehung ?
Ich verstehe darunter:
-Sozialisierung, sowohl unter Menschen wie auch unter Artgenossen
-Stubenreinheit
-Niemanden anbellen oder anknurren
-Nicht zu betteln
-Niemanden anspringen
Hier läßt sich noch einiges aufzählen, letztlich entscheiden Sie, wie Ihr Hund erzogen wird und ist.
Ritualisierung
Mehrmahls täglich sich wiederholende Abläufe lassen sich bei Hunden sehr leicht ritualisieren.
Ein typisches Beispiel:
Der Hund betritt oder verläßt Wohnung oder Haus nur auf Kommando.
In der Praxis sieht das so aus, daß der Hund eigenständig, also ohne weiteren Befehl, vor der Türschwelle verharrt und Ihre Auforderung zum betreten oder verlassen abwartet.
Nützlich erscheint mir so eine Ritualisierung auch:
-zum Überqueren von Strassen
-Fahrzeug einspringen oder verlassen
-Halsband und Leine anlegen und abnehmen
Viele weitere Beispiele lassen sich hier aufführen, letzlich entscheiden Sie, ob bzw. welche Erziehung bzw.Ritualisierungen Ihnen nützlich erscheinen.
Ausbildung
-Fahrrradfahren
-Dummyarbeit
-Sucharbeit
Aber wie dem Hund übersetzen was ich von ihm will?
Hunde verstehen unsere Sprache nicht, somit bräuchten wir einen Dolmetscher.
Oder einfacher...wir erlernen die Sprache der Hunde.
Gerne will ich Ihnen die "Sprache" Ihres Hundes beibringen,
damit Sie jederzeit in der Lage sind mit ihm zu "sprechen".
Grau und trägt "Lasten".
Richtig, ein Weimaraner !